Coaching

„Erfolgreich zu sein, setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Sie stehen an einem Scheideweg? Sie stehen vor neuen Herausforderungen? Sie suchen nach neuen Perspektiven? Sie wollen sich weiterentwickeln und wissen nicht so richtig wie? Sie möchten Ihre Kräfte stärken? Sie möchten Ihre Möglichkeiten besser nutzen?

Dann unterstützt ein Coaching Sie. Dabei lernen Sie sich selbst besser kennen und das kreative Potential, das in Ihnen steckt. Sie werden selbstsicherer, klarer und kommen so Ihren Zielen näher. Und: Sie gestalten diesen Prozess aktiv mit. Sie legen fest, wann Sie welche Schritte wie schnell gehen wollen. Und Sie entscheiden, wieviel Beratung Sie wollen und für wie lange.
So kann Ihr Coaching eine lösungsorientierte Beratung sein oder ein Prozess, bei dem Beratung explizit ausgeschlossen wird. Wählen Sie Ihr Coaching als Begleitung oder Unterstützung – Sie werden eine Lösung für Ihr Problem oder für Ihre Fragen selbst finden.

Coaching im Geschäftsleben

In Wirtschaft und Industrie, wie in Behörden suchen immer mehr Menschen Unterstützung bei professionellen Helfern, den Coaches. Mit dem Ziel, Mitarbeiter stärker zu motivieren, gesünder und leistungsfähiger zu machen. Oder den Führungsstil der Chefs zugewandter und persönlicher zu gestalten .

Ein Coach soll zum Beispiel helfen, störende Verhaltensweisen zu identifizieren, Lösungen auf zu zeigen und schließlich geeignete Trainingsmaßnahmen zu erarbeiten. Dazu organisiert er Gespräche zwischen Vorgesetzten, Mitarbeitern und Personalexperten und erstellt Persönlichkeits- und Kompetenzprofile.

Bei Führungskräften, die sich häufig in einem Spannungsfeld mit zahlreichen Konflikten bewegen, agiert der Coach als persönlicher Berater. Er kann helfen, Probleme aufzuarbeiten und neue Perspektiven zu eröffnen. Und er kann ein aufrichtiges Feedback geben, was in Top-Positionen besonders wichtig ist.

Patientencoaching

Die Erkenntnisse aus der neueren Hirnforschung zeigen: Heilung beginnt im Kopf. Erkenntnisse, die auch die Behandlungskonzepte mit Patienten verändert haben. Jetzt stehen der Patient und seine Kompetenz im Mittelpunkt der Arbeit.
So setzen Mediziner zum Beispiel bei der Behandlung von Tumorpatienten oder Patienten mit koronarer Herzerkrankung immer häufiger auch auf psychologisches Coaching. Dabei lernen die Patienten, ihr eigenen Ressourcen zu aktivieren und mehr Verantwortung dafür zu übernehmen. Sie erfahren, dass eine Therapie hilft und dass sie besser mit der Krankheit klar kommen können.